Reineke und Partner International Europäische Beratung für Kommunikation in Wirtschaft und Politik Eintägiger Workshop Kommunikation vor, während und nach Krisen Wie verhindern wir ausufernde Medienberichterstattung? Wie minimieren wir Imageschäden? Einführung: Kriterien für eine Öffentlichkeitsarbeit in Spannungsfeldern Akzeptanz erreichen - Schaden begrenzen - Sprachregelung versus Sprachlosigkeit - Definition und Differenzierung - Interne und externe Kommunikaitonsregeln - Krisen - Die Vermeidung von Belagerungs- (Wagenburg-)Denken - Kommunikationsregeln in Krisenmanagement und Informationsmanagement - Krisenintensivierer und Krisenprofiteure - Der Sprecher und die Steuerungsgruppe - Stellungnahmen unter Zeitdruck und Ungewißheit - Informationen und Bekanntgabe von Maßnahmen - Standardmeldung - Auch die kleinste Nachricht dient der Initiative - MIKOS: Mitarbeiterkommunikationssystem - Informieren in der Betriebsversammlung Diskussionspunkte 1.Strategische Planung 2.Risiko-Szenarien 3.Prae-Analysen 4.Ein Kommunikationsmodell: Das IKEA-Prinzip: G = De + Di 5.Zielunterstützung - Zielschädigung 6.Fakten und ihre Bewertung: Statement-Technik SEA und SEB 7.Das Prinzip Einfachheit 8.Die Macht der Triaden - Von der Taktik zur Strategie 9.Der Einsatz von Fragen und Antworten 10.One-Voice-Wording 11.Das Interview 12.Die situative Telefonpressekonferenz 13.Das improvisierte Pressegespräch 14.Wie beeinflussen wir größtmögliche Faktizität und Neutralität in der Medienberichterstattung 15.Strategisches Medien-Monitoring und operative Auswertung 16.Die Vernetzung von Partnern, Beobachtern unter Einbeziehung von Gegnern 17.Public Affairs: Über den Umgang mit offenen und verdeckten politischen Einmischungen Workshop Krise Zwischen „No comment“ und „Blow-up“: |